Fitzek-News

Im März habe ich mich noch beschwert, dass noch gar kein neuer Roman von Sebastian Fitzek angekündigt ist und ich den letzten doch schon sooo lange ausgelesen habe. Okay, Fans haben es sicher längst gesehen: Für den 24.10.2018 ist sein neuer Thriller „Der Insasse“ angekündigt. Ich freu mich!
Und ein paar Tage vorher (also am 11.10.2018) gehen wir doch bestimmt alle ins Kino und gucken uns die Verfilmung zu „Abgeschnitten“ an. Doppel-Freude!!!
Infos zum Buch und den Trailer zum Kinofilm stellt der Autor übrigens auf seiner Homepage zur Verfügung.

 


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Signierstunde mit Uli Stein

Wer kennt sie nicht, die Cartoons von Uli Stein, allen voran die „Freche Maus“?
Das Fagus-Werk in Alfeld/Leine (seit 2011 UNESCO Weltkulturerbe) zeigt noch bis zum 16.09.2018 in seiner Galerie die Sonderausstellung „Viel Spaß“ von Uli Stein. Anlässlich dieser Ausstellung war der Cartoonist kürzlich auch persönlich zu einer Signierstunde anwesend.


Nichts wie hin, haben wir uns da gedacht. Dieses Mal war ich gemeinsam mit meinem Vater Michael Stegemann, Comic-Fan und auch selbst begeisterter Zeichner, unterwegs. Zeit und Atmosphäre gaben es her, dass mein Vater mit Uli Stein Autogramme tauschen konnte.

Wo und wie die Zeichnungen von Uli Stein zu finden sind, wisst Ihr ja nun bestimmt alle. Meinen Vater findet Ihr mit seinen Zeichnungen unter www.comic-micha.de


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Ausflug in den Regenwald

Wer schon immer mal die Atmosphäre eines Regenwaldes nachempfinden wollte, kann das seit November letzten Jahres ganz einfach im ersten Naturpanorama des Berliner Künstlers Yadegar Asisi tun, zu finden direkt neben dem Erlebnis-Zoo Hannover.

Das 32 Meter hohe und 110 Meter umfassende Naturpanorama zeigt den Regenwald in all seiner Pracht, mit gewaltigen Bäumen, Gewässern oder vielen Tieren, die es überall zu entdecken gibt. Das alles kann der Besucher in einem Wechsel von Tag und Nacht, inklusive tropischem Gewitter, erleben.


Ich war skeptisch, ob sich ein solcher Ausflug wirklich lohnt. In einem Panorama bin ich zuvor noch nie gewesen. Hier in Norddeutschland ist es ja ohnehin das erste seiner Art. Im Nachhinein bin ich begeistert. Obwohl es sich bei der ganzen Installation quasi nur um ein einziges riesiges Bild handelt, ist es doch unheimlich beeindruckend in Szene gesetzt. Nicht nur durch den Tag-Nacht-Wechsel, sondern auch durch die extra darauf abgestimmte Musik und Geräuschkulisse. Es gibt diverse Sitz- und Liegemöglichkeiten und einen Aussichtsturm mit verschiedenen Ebenen. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass ich mich dort so lange aufhalten könnte. Und ich hätte nichts dagegen, mir das Panorama noch einmal anzusehen.

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Muttertags-Gewinnspiel

Michelles Verführung
Emilia Jones
ISBN: 978-3864952111
Plaisir d’Amour Verlag
88 Seiten

 

Die Novelle „Michelles Verführung“ schrieb ich im Rahmen meiner Club-Noir-Reihe unter meinem Pseudonym Emilia Jones.
Aktuell gibt es anlässlich des Muttertages ein Gewinnspiel auf dem Instagram-Profil des Plaisir d’Amour Verlages. Zu gewinnen gibt es drei signierte Prints meiner Novelle. Die schönste Liebeserklärung an Eure Mami gewinnt :-) Ende des Gewinnspiels ist am Samstag, 12. Mai 2018 um 23.59 Uhr.


Die Teilnahmeinfos findet Ihr unter >diesem Link<


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Aquila

Aquila
Ursula Poznanski
ISBN: 978-3785586136
Loewe Verlag
432 Seiten

 

Wow, selten hat mich ein Buch von der ersten Zeile an so sehr gefesselt, wie das bei „Aquila“ der Fall war!
Hauptfigur Nika erwacht in ihrer stickigen Studentenbude in der Toskana und fühlt sich schrecklich. Ein Metallgeschmack liegt ihr auf der Zunge, der Rest ist Übelkeit und Schwindel. Dabei hat sie am vergangenen Abend doch gar nicht so viel getrunken, um diesen Zustand zu rechtfertigen. Oder etwa doch? An dem Punkt muss sie feststellen, dass ihr sämtliche Erinnerungen fehlen, was in der Nacht passiert ist und wie sie überhaupt nach Hause in ihr Bett gelangt ist. Auch Mitbewohnerin Jenny ist fort und hat keine Spur hinterlassen, außer vielleicht die Nachricht „LETZTE CHANCE“, die auf dem Spiegel im Badezimmer steht. Ein ziemlich schlechter Scherz. Genauso wie Nikas fehlendes Handy oder der fehlende Akku in ihrem Notebook.
Und dann stellt Nika plötzlich fest, dass ihr nicht nur Erinnerung, Handy, Notebook-Akku und die Mitbewohnerin fehlen, sondern zwei komplette Tage. Ein Zettel in ihrer Hosentasche, vollgekritzelt mit Dingen, die auf den ersten Blick keinen Sinn ergeben, ist ihre einzige Spur.
Das alles passiert bereits auf den ersten 20 Seiten und bis zum Schluss gelingt es der Autorin, die Spannung zu halten und immer wieder neue Wendungen und Überraschungen einzubauen. Ich hatte Schwierigkeiten, das Buch überhaupt aus der Hand zu legen.
„Aquila“ gehört damit definitiv zu einem meiner absoluten Lese-Highlights!


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